Liebe Forumsgemeinde,
wie ihr sicher bemerkt habt, war unser Board die letzten zwei Tage offline.
Der Grund: Unser Hosting-Provider musste wegen eines massiven Wasserschadens ein komplettes Rechenzentrum vom Netz nehmen und konnte die Probleme nicht so schnell beheben.
Wenn solch ein Ausfall auftritt, dann versuchen wir immer, euch auf Holsteins Forum auf transfermarkt.de darüber zu informieren. So auch diesmal geschehen: https://www.transfermarkt.de/zum-storch ... chor_39436
Wenn ihr das Forum also einmal nicht erreichen könnt, schaut gerne dort nach.
Euer Board-Team
PS
Ihr könnt diesen Hinweis oben rechts wegklicken.
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Holstein-Stadion: Neubau
- holzbein
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Holstein-Stadion: Neubau
In diesem Thread geht es um den tribünenweisen Neubau/Umbau des Stadions.
Beiträge zum fortlaufenden Stadionbetrieb (auch inkl. kleinerer baulicher Änderungen) hingegen bitte im Diskussionsthread Holstein-Stadion: laufender Betrieb (in demselben Unterforum Infrastruktur, Verein und Nostalgisches) posten.
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Die Stadt ist "Mitbetreiber der Stadiongesellschaft" für den Neubau in Jena. Sowas in der Art wollen wohl Stadt und Holstein verhandeln, was ein schwieriges und langwieriges Unterfangen werden könnte - wenn es das nicht schon längst geworden ist....ob die da wohl jemals auf einen Nenner kommen werden?
...so langsam kann man schon den Eindruck bekommen, dat dat alles irgendwie unergiebig ist, geb' ich Dir recht Egon Olsen (Post vorher).
Gerade wenn man das hier liest: https://www.kicker.de/764224/artikel/ge ... alt_rekord_ gehört nicht viel Phantasie dazu sich vorzustellen (ist auch ein Erfahrunsgwert anderer vereine), dass in einem neuen weil (für Fans und Sponsoren) attraktiven Stadion noch mehr geht als in unserer Blechbüchse...
Bei der Gelegenheit: Gruss aus Hamburg mit einem Blick auf die beiden BL-Vereine hier: Sowohl beim HSV als auch bei St.Pauli ist die Stadt nicht in der Stadionbetriebs GmbH - hier wurde fein säuberlich getrennt, was vieles einfacher macht. Als Vorbild für einen schrittweisen Umbau am alten Standort wurde bei Holstein ja St.Pauli genannt. Vielleicht sollte man da mal schauen, wie sich die Stadt Hamburg dort eingebracht hat -> Kurzum: Das Stadion gehört dem FC St.Pauli (und damit die Betriebsrechte). Das Grundstück gehört der Stadt. Hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Millerntor-Stadion erfährt man erstaunliches: Die Stadt Hamburg hat dem FCSP die Nutzungsrechte für das Grundstück für eine symbolischen Euro überlassen und dem FCSP wurden alle Baugenehmigungsgebühren erlassen.
Vielleicht sollte man das auch in Kiel einmal klar trennen, weil so vieles einfacher wird:
Der Verein Holstein und seine Geldgeber erhalten die alleinigen Nuzungsrechte an dem Neubau auf dem Grundstück der Stadt und stellen die Stadionbetriebsgesellschaft. Vorteil Stadt: Das finanzielle Risiko liegt beim Verein und seinen Geldgebern. Es wird nicht ohne Bankkredite gehen - hier kann die Stadt mit einer Bürgschaft unterstützen und bezuschussen (wie die Stadt Hamburg beim FC St.Pauli - das hat die erforderlichen Bankkredite erst ermöglicht). Die Stadt kümmert sich um eine ihrer ureigenen Aufgaben: Verkehrskonzept, Zuwegung etc. (Da wurde gerade beim HSV sehr viel Geld reingebuttert, auch nochmal zur Heim-WM).
...so langsam kann man schon den Eindruck bekommen, dat dat alles irgendwie unergiebig ist, geb' ich Dir recht Egon Olsen (Post vorher).
Gerade wenn man das hier liest: https://www.kicker.de/764224/artikel/ge ... alt_rekord_ gehört nicht viel Phantasie dazu sich vorzustellen (ist auch ein Erfahrunsgwert anderer vereine), dass in einem neuen weil (für Fans und Sponsoren) attraktiven Stadion noch mehr geht als in unserer Blechbüchse...
Bei der Gelegenheit: Gruss aus Hamburg mit einem Blick auf die beiden BL-Vereine hier: Sowohl beim HSV als auch bei St.Pauli ist die Stadt nicht in der Stadionbetriebs GmbH - hier wurde fein säuberlich getrennt, was vieles einfacher macht. Als Vorbild für einen schrittweisen Umbau am alten Standort wurde bei Holstein ja St.Pauli genannt. Vielleicht sollte man da mal schauen, wie sich die Stadt Hamburg dort eingebracht hat -> Kurzum: Das Stadion gehört dem FC St.Pauli (und damit die Betriebsrechte). Das Grundstück gehört der Stadt. Hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Millerntor-Stadion erfährt man erstaunliches: Die Stadt Hamburg hat dem FCSP die Nutzungsrechte für das Grundstück für eine symbolischen Euro überlassen und dem FCSP wurden alle Baugenehmigungsgebühren erlassen.
Vielleicht sollte man das auch in Kiel einmal klar trennen, weil so vieles einfacher wird:
Der Verein Holstein und seine Geldgeber erhalten die alleinigen Nuzungsrechte an dem Neubau auf dem Grundstück der Stadt und stellen die Stadionbetriebsgesellschaft. Vorteil Stadt: Das finanzielle Risiko liegt beim Verein und seinen Geldgebern. Es wird nicht ohne Bankkredite gehen - hier kann die Stadt mit einer Bürgschaft unterstützen und bezuschussen (wie die Stadt Hamburg beim FC St.Pauli - das hat die erforderlichen Bankkredite erst ermöglicht). Die Stadt kümmert sich um eine ihrer ureigenen Aufgaben: Verkehrskonzept, Zuwegung etc. (Da wurde gerade beim HSV sehr viel Geld reingebuttert, auch nochmal zur Heim-WM).
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
30 Minuten vor und ca. 15 Minuten nach Spielende habe ich dort sage und schreibe 5 bis 6 Fahrräder ausmachen können. Eine bemerkenswerte Maßnahme der Stadtverwaltung für 17-20 Tage im JahrModefan hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2019, 22:10...dat geht schon mal los:
p1070103gnjor.jpg
...von hier:
https://www.skyscrapercity.com/showthre ... 77&page=10
(vlg. GM und nachstehender Auszug)
Auszug:
Holsteinstadion
Im Umfeld des Stadions sollen an geeigneten Stellen mehrere hundert zusätzliche Fahrradabstellmöglichkeiten geschaffen werden. Bei den Planungen für einen Umbau des Stadions soll das notwendige Verkehrskonzept umweltfreundliche Verkehrsmittel einschlließlich des Radverkehrs besonders berücksichtigen.
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat."
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Bisher haben die meisten Leute vom Westring oder dem Mühlenweg kommend (mich eingeschlossen) ihre Fahrräder im Bereich direkt an der Bundesstraßenauffahrt am Gästbuskäfig angeschlossen. Das führte dazu, dass man die Kfz-Auffahrt zu den Stadionparkplätzen vor und nach dem Spiel kreuzen musste. Im Sinne der Sicherheit daher eine zu begrüßende Maßnahme.
Nach dem ersten Spiel an einem Wintertag Bilanz zu ziehen ist außerdem verfrüht.
Ich bin allerdings bei dir, dass es schade ist, dass die Ständer abgesehen von den Spieltagen wahrscheinlich ungenutzt bleiben werden. Anderswo würde man sich genau so freuen, mehr Stellfläche zu haben. Andererseits diente dieser Seitenstreifen in der Vergangenheit vorrangig als dauerhafter Wohnwagen-Parkplatz. "Die Autofahrer" hatten also ebenso nur für 17 bis 20 Tage im Jahr was davon.
Nach dem ersten Spiel an einem Wintertag Bilanz zu ziehen ist außerdem verfrüht.
Ich bin allerdings bei dir, dass es schade ist, dass die Ständer abgesehen von den Spieltagen wahrscheinlich ungenutzt bleiben werden. Anderswo würde man sich genau so freuen, mehr Stellfläche zu haben. Andererseits diente dieser Seitenstreifen in der Vergangenheit vorrangig als dauerhafter Wohnwagen-Parkplatz. "Die Autofahrer" hatten also ebenso nur für 17 bis 20 Tage im Jahr was davon.
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Ja, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und noch mehr verschiedene Aspekte... Leider werden die nicht mehr im Vorfeld abgewogen. Es werden lieber Fakten geschaffen und dann festgestellt "Das hatten wir gar nicht gewusst".VierVierZwo hat geschrieben: ↑Sa 7. Dez 2019, 22:12Bisher haben die meisten Leute vom Westring oder dem Mühlenweg kommend (mich eingeschlossen) ihre Fahrräder im Bereich direkt an der Bundesstraßenauffahrt am Gästbuskäfig angeschlossen. Das führte dazu, dass man die Kfz-Auffahrt zu den Stadionparkplätzen vor und nach dem Spiel kreuzen musste. Im Sinne der Sicherheit daher eine zu begrüßende Maßnahme.
Nach dem ersten Spiel an einem Wintertag Bilanz zu ziehen ist außerdem verfrüht.
Ich bin allerdings bei dir, dass es schade ist, dass die Ständer abgesehen von den Spieltagen wahrscheinlich ungenutzt bleiben werden. Anderswo würde man sich genau so freuen, mehr Stellfläche zu haben. Andererseits diente dieser Seitenstreifen in der Vergangenheit vorrangig als dauerhafter Wohnwagen-Parkplatz. "Die Autofahrer" hatten also ebenso nur für 17 bis 20 Tage im Jahr was davon.
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Und wer hat was jetzt nicht gewusst?Heinz Holstein hat geschrieben: ↑So 8. Dez 2019, 08:23Ja, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und noch mehr verschiedene Aspekte... Leider werden die nicht mehr im Vorfeld abgewogen. Es werden lieber Fakten geschaffen und dann festgestellt "Das hatten wir gar nicht gewusst".
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Die Stangen sind eine gute Sache und wer sagt/weiss denn, "falls" irgendwann mal der Stadionumbau passiert, das es noch den Vorplatz wie er jetzt ist mit seinen Fahrradabstellmöglichkeiten überhaupt noch gibt. Dann sind die jetztigen neuen Stellmöglichkeiten bei einem 22.000er Stadion schon ein guter Puffer und gefragt. Das ist denke ich logisch durchdacht und nicht weit hergeholt von der Stadt.
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Kurzum:
Bei Fahrradständern (inkl. Veloroute) und Trainigszentrum sind wir auf Bundesliganiveau - wir Zeit, dass die weitere nicht ganz unbedeutende Infrastruktur auch konkret angegangen wird
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Bei der Organisation, Taxen ist das noch nicht Zweitligareif:
Was ich aber interessant fand, das nicht mal die Taxen ne Information bekommen haben, das für Sie nun hinter den Fahrradständer ein Bereich ist, könnte auch sein, das die nicht hinter herkamen.
Da bringt das Ordnungsamt nichts, wenn sich das hinter noch einem Anhänger versteckt, sondern zumindest ein Ordnungshüter hätte den Taxen das Anweisen müssen, weil einige sind einfach verkehrsbehindert auf der Rechten Spur geblieben, oder die Taxen steckten durch die Niederlage alle im Verkehr fest.
Nur ich habe dies halt live gesehen, das Taxen einfach auf der Fahrbahn höhe Fahrradständer verkehrsbehindert die Rechte Spur blockierten.
Was ich aber interessant fand, das nicht mal die Taxen ne Information bekommen haben, das für Sie nun hinter den Fahrradständer ein Bereich ist, könnte auch sein, das die nicht hinter herkamen.
Da bringt das Ordnungsamt nichts, wenn sich das hinter noch einem Anhänger versteckt, sondern zumindest ein Ordnungshüter hätte den Taxen das Anweisen müssen, weil einige sind einfach verkehrsbehindert auf der Rechten Spur geblieben, oder die Taxen steckten durch die Niederlage alle im Verkehr fest.
Nur ich habe dies halt live gesehen, das Taxen einfach auf der Fahrbahn höhe Fahrradständer verkehrsbehindert die Rechte Spur blockierten.
"Unlogischerweise werden Tatsachen verdreht, damit sie zu Theorien passen, anstatt Theorien den Tatsachen anzupassen."
Arthur Conan Doyle
Pro Gelios im Tor!
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
muss sich halt alles erst einmal einspielen.
Ein paar Heimspiele noch, dann werden die meisten wissen, wo die Fahrräder hingehören und auch die Taxis kennen dann ihren neuen Platz.
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
@ijur05
Das ändert aber nichts, dass eine versiegelte Fläche nur zu ca. 5% eines Jahres effektiv genutzt wird. Dass Autos und meinetwegen auch Anhänger an mehr Tagen dort standen ist wohl unstrittig - ob man das nun gut findet oder nicht. Eine gesamtwirtschaftlich nachhaltige und ausgewogene Nutzung einer innerstädtischen Fläche sieht m.E. anders aus.
Das ändert aber nichts, dass eine versiegelte Fläche nur zu ca. 5% eines Jahres effektiv genutzt wird. Dass Autos und meinetwegen auch Anhänger an mehr Tagen dort standen ist wohl unstrittig - ob man das nun gut findet oder nicht. Eine gesamtwirtschaftlich nachhaltige und ausgewogene Nutzung einer innerstädtischen Fläche sieht m.E. anders aus.
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Demnach waren die Radfahrer wohl besonders schnell weg und spät da... tatsächlich waren während des Spiels ca. 3/4 der Plätze belegt. Fotos davon findet der Interessierte zB bei Twitter (User: @KRadwege).Heinz Holstein hat geschrieben: ↑Sa 7. Dez 2019, 20:0030 Minuten vor und ca. 15 Minuten nach Spielende habe ich dort sage und schreibe 5 bis 6 Fahrräder ausmachen können. Eine bemerkenswerte Maßnahme der Stadtverwaltung für 17-20 Tage im Jahr
Solch große Akzeptanz zeigt doch, wie dringend notwendig die Maßnahme war.
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Habe ich ähnlich wahrgenommen. Der Vorteil Fahrrad für Zuschauer aus der Gegend ist nun einmal kein Stau bzw. keine Parkplatzsuche. Ab Frühjahr sind die Dinger komplett belegt. Gut gemacht.
vg
noorpirat
(... wird schon, laufen lassen .....)
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Fehlen noch ein paar e-Autoladestationen und der Zorn der Dieselfraktion ist auf seinen Höhepunkt
Sehe es auch so wie ijur05, lolstein und noorpirat. Kommt Zeit kommt Rad. Taxistand ist auch eine super Sache.
Sehe es auch so wie ijur05, lolstein und noorpirat. Kommt Zeit kommt Rad. Taxistand ist auch eine super Sache.
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Re: Holstein-Stadion: Neubau
Warum sollten die Dieselanten denn zornig sein? Alles, was der Erreichbarkeit des Stadions dient, ist zu begrüßen. Nur Parkplätze abzuschaffen oder zu beseitigen ohne alternative Angebote zu machen wäre nicht konstruktiv. Insbesondere die Einrichtung des Busshuttles zum Bahnhof hat da so einiges gebracht. Die regulären Buslinien werden erheblich entlastet, was ja gerade für die Nichtfußballfans wichtig ist. Bis dato haben die die Leute die Busse an der Hanssenstraße oder am Belvedere gestürmt und das war es dann bis zum Bahnhof. Unterwegs kam kaum noch jemand rein. Wenn du mit deinen Einkäufen in der Holtenauer Straße stehst und ein Bus nach dem anderen fährt überfüllt vorbei, hasst du Holstein Kiel irgendwann. Da hat man jetzt doch so einigen Druck aus dem Kessel genommen denke ich. Ich bin mir sicher, dass die normalen Buslinien bei den gestiegenen Zuschauerzahlen ohne den Shuttleservice kollabieren würden. Gut, ich gehe dem auch ein wenig aus dem Weg, indem ich ab und an gleich zur Feldstraße hinunter laufe und dort ganz entspannt einen der übersichtlich besetzten Busse nehme.
Re: Holstein-Stadion: Neubau
Ist das nicht die Regel bei Fußballstadien und deren Infrastruktur drum herum, egal wo diese stehen, dass sie nur zu einem geringen Anteil im Jahr genutzt werden?Heinz Holstein hat geschrieben: ↑Mo 9. Dez 2019, 21:31@ijur05
Das ändert aber nichts, dass eine versiegelte Fläche nur zu ca. 5% eines Jahres effektiv genutzt wird. Dass Autos und meinetwegen auch Anhänger an mehr Tagen dort standen ist wohl unstrittig - ob man das nun gut findet oder nicht. Eine gesamtwirtschaftlich nachhaltige und ausgewogene Nutzung einer innerstädtischen Fläche sieht m.E. anders aus.
Wie würde denn eine gesamtwirtschaftlich nachhaltige Nutzung aussehen? Mir fehlt da die Fantasie!