Liebe Forumsgemeinde,

wie ihr sicher bemerkt habt, war unser Board die letzten zwei Tage offline.
Der Grund: Unser Hosting-Provider musste wegen eines massiven Wasserschadens ein komplettes Rechenzentrum vom Netz nehmen und konnte die Probleme nicht so schnell beheben.

Wenn solch ein Ausfall auftritt, dann versuchen wir immer, euch auf Holsteins Forum auf transfermarkt.de darüber zu informieren. So auch diesmal geschehen: https://www.transfermarkt.de/zum-storch ... chor_39436
Wenn ihr das Forum also einmal nicht erreichen könnt, schaut gerne dort nach.

Euer Board-Team


PS
Ihr könnt diesen Hinweis oben rechts wegklicken.

Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#271

Beitrag von Nordlicht91 » Sa 29. Jun 2019, 10:54

@Jupp
Nächste Woche soll Regen im normalerweise einer der trockeneren Monate . aber erst mal muss deine Rinderzucht morgen noch mal 32°C im Schatten überstehen, bevor wir dann 3-4 Tage später ne Höchsttemperatur von 16°C haben sollen.

Ich will übrigens auch kühleres Wetter, das macht uns sonst viel zu viel Arbeit im Lebensmittellager..
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#272

Beitrag von Stolle » Sa 29. Jun 2019, 11:48

und ich dachte ihr lebt da vom Konsum der Kunden, aber Rewe wird sicher sowieso darüber nachdenken ob man den Standort Kiel zukünftig noch benötigt um die Arbeit abzuwickeln.
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#273

Beitrag von Nordlicht91 » Sa 29. Jun 2019, 11:52

Stolle hat geschrieben:
Sa 29. Jun 2019, 11:48
und ich dachte ihr lebt da vom Konsum der Kunden, aber Rewe wird sicher sowieso darüber nachdenken ob man den Standort Kiel zukünftig noch benötigt um die Arbeit abzuwickeln.
Ach ja Stollchen, wieder Allwissend über ein Arbeitgeber, welche Arbeitsvolumen wir zur Zeit leisten müssen bzw. Auslastung wir zur Zeit haben, das kann nur der Laie namens Stolle wissen. K-)
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#274

Beitrag von Stolle » Sa 29. Jun 2019, 12:01

Nein, absolut nicht Allwissend, nur vom Hörensagen, jahrelangen Verfolgen des Niedergangs der COOP, als ehemaliger Mitarbeiter, Genossenschaftsmitglied usw. usw., aber jetzt wo die COP raus ist wird sicher alles gut, hoffentlich.
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#275

Beitrag von Nordlicht91 » Sa 29. Jun 2019, 12:27

Stolle hat geschrieben:
Sa 29. Jun 2019, 12:01
Nein, absolut nicht Allwissend, nur vom Hörensagen, jahrelangen Verfolgen des Niedergangs der COOP, als ehemaliger Mitarbeiter, Genossenschaftsmitglied usw. usw., aber jetzt wo die COP raus ist wird sicher alles gut, hoffentlich.
PN
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#276

Beitrag von Heinz Holstein » Do 11. Jul 2019, 18:49

Ein interessanter Kommentar aus der Welt, um unsere Debatte ein, zwei Seiten zuvor aufzugreifen...
Ein Hilfeschrei der Jugend? Eher ein Vorbote extremistischen Denkens
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#277

Beitrag von KSV-Jannis » Do 11. Jul 2019, 19:35

Heinz Holstein hat geschrieben:
Do 11. Jul 2019, 18:49
Ein interessanter Kommentar aus der Welt, um unsere Debatte ein, zwei Seiten zuvor aufzugreifen...
Ein Hilfeschrei der Jugend? Eher ein Vorbote extremistischen Denkens
Die Erde vermüllt, da ist Fakt. Es geht nicht nur um Co2 sondern auch um Plastik, Atommüll und Verantwortung. Das man sich nur auf das Thema CO2 so beschränkt, zeigt das der Autor nicht verstanden hat worum es geht. Co2 ist nur eine Facette von zig Umweltproblemen auf unseren gemeinsamen Welt. In China kriegen die Leute keine Luft mehr, alle Großstädte der Welt ersticken im Smog durch Abgase. Ob Feinstaub oder Grobstaub (wenn es sowas überhaupt gibt), man sieht die Dunstwolken mit eigenen Augen und das sind keine Fata Morganas oder Märchen.

Ich kann die radikale Denkweise verstehen, weil die Erde vollgemüllt wird und das seit den 1950er Jahren wie noch nie zuvor. 70 Jahre später übertreibt man immer noch. Allein Atommüll strahlt tausende von Jahren und versickert ins Grundwasser, sowas ist unverantwortlich, deshalb muss man das auch mal radikal ansprechen.

Die Frage ist auch, braucht man das alles, was heute standard ist? Weniger ist mehr. Sei es im Stromverbrauch, Ressourcen verbraucht und so weiter. Jeder soll bei sich selber anfangen und etwas bewusster leben.


edit
Es geht nicht darum wer etwas sagt, wie er aussieht, welche Sprache, wieviel Gehalt, sondern einfach um bewussteres Leben von allen. Wenn wir uns gegenseitig zerfleischen und in Grüppchen teilen wie Pro Klimawandel oder Contra Klimawandel, erreicht man gar nichts. Die Großindustriellen lachen sich eh ins Fäustchen und wollen nur ihre Goldgruben schützen so lange es geht. Die Politik ist in Verantwortung langfristig zu denken, weil die Erde vollmüllt.

Ich finde man kann an den Demonstrationen nicht negatives sehen, so wie bei Anti Kriegsdemonstrationen. Beide haben einen wahren Kern und darum geht es. Klar kann man immer ein Haar in der Suppe finden, aber das kann man bei allem auf Erden.
Zuletzt geändert von KSV-Jannis am Do 11. Jul 2019, 19:55, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#278

Beitrag von Heinz Holstein » Do 11. Jul 2019, 19:53

Der Kommentar bezieht sich im Kern um das "Wie", mit dem die FfF-Bewegung agiert @Jannis. Und die daraus resultierende Problematik sprichst Du genau mit Deinem letzten Satz aus.
Die von Dir angesprochenen Punkte zur Umwelt Teile ich im Großen und Ganzen - Deine zwei letzten Absätze nahezu komplett. Aber mach Doch bitte mal eine Vorschlag, auf was Du bereit wärst, zu verzichten oder aus monetären Gründen verzichten kannst.
Z.B. auf das unter 10€ Shirt, hergestellt in Bangladesch in Kinderarbeit unter absolut menschenunwürdigen Verhältnissen und mit Frachtern mit Schweröl wochenlang auf dem Meer nach Europa unterwegs - stattdessen ein Shirt einer bekannten dt. Firma aus Baden-Württemberg für 30€.
Ein Beispiel für die Bandbreite und Komplexität des Themas...
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#279

Beitrag von KSV-Jannis » Do 11. Jul 2019, 20:01

Sicher ist es Komplex und man kann alleine nicht die Welt retten, es gibt zig solche Beispiele wie das von dir aufgeführte, aber das kann die Politik ganz leicht ändern durch Zölle oder Verbote, so wie sie es auch mit anderen Produkten machen.

Ein anderes Beispiel, wieso werden zig Agrarprodukte aus der EU weltweit verkauft und machen damit die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung kaputt? Die Antwort ist ganz einfach, weil die Produkte steuerlich subventioniert werden und damit ein wettbewerbsnachteil entsteht für die armen Länder. Tomaten aus Holland und Italien nach Afrika und soweiter oder Hühnerfleisch. Auch wieder Schiffe, zig Kilometer für schnell verderbbare Ware, die dann wieder gekühlt werden muss auf den langen Transport und somit wieder mehr Diesel verbraucht.

Damit schafft man nur Fremdenhass in diesen Ländern und sie flüchten dann über kurz oder lang in reichere Länder wie Deutschland, wo ihnen dann wieder Fremdenhass entgegen kommt. Das ist Paradox und sind gemachte Probleme. Die Politik muss das ändern, die machen die Gesetze und arbeiten mit Lobbyisten zusammen. Lobbytum ist grundsätzlich was gutes, weil die Menschen die Lobbys vertreten vom Fach sind und somit der Politik viel arbeit abnehmen. Der Begriff Lobbyismus ist nur leider heutzutage sehr negativ besetzt, obwohl er im Kern was gutes ist, nämlich das Fachkräfte der Politik arbeit abnehmen bzw. Ideen reinbringen wie man was besser machen kann.
Zuletzt geändert von KSV-Jannis am Do 11. Jul 2019, 20:05, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#280

Beitrag von Heinz Holstein » Do 11. Jul 2019, 20:04

KSV-Jannis hat geschrieben:
Do 11. Jul 2019, 20:01
Sicher ist es Komplex und man kann alleine nicht die Welt retten, es gibt zig solche Beispiele wie das von dir aufgeführte, aber das kann die Politik ganz leicht ändern durch Zölle oder Verbote, so wie sie es auch mit anderen Produkten machen.

Ein anderes Beispiel, wieso werden zig Agrarprodukte aus der EU weltweit verkauft und machen damit die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung kaputt? Die Antwort ist ganz einfach, weil die Produkte steuerlich subventioniert werden und damit ein Wettbewerbsnachteil entsteht für die armen Länder. Damit schafft man nur Fremdenhass in diesen Ländern und sie flüchten dann über kurz oder lang in reichere Länder wie Deutschland, wo ihnen dann wieder Fremdenhass entgegen kommt. Das ist Paradox und sind gemachte Probleme. Die Politik muss das ändern, die machen die Gesetze und arbeiten mit Lobbyisten zusammen. Lobbytum ist grundsätzlich was gutes, weil die Menschen die Lobbys vertreten vom Fach sind und somit der Politik viel arbeit abnehmen. Der Begriff Lobbyismus ist nur leider heutzutage sehr negativ besetzt, obwohl er im Kern was gutes ist, nämlich das Fachkräfte der Politik arbeit abnehmen bzw. Ideen reinbringen wie man was besser machen kann.
'd'accord' 8-(O) wenn auch etwas verkürzt dargestellt. Um "alles" abzubilden, müssten wir ein Buch schreiben ;)
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#281

Beitrag von KSV-Jannis » Do 11. Jul 2019, 20:19

:-D ne lieber ein Bier trinken und sabbeln, das kann ich besser.

Ich bewundere die Jugendliche die auf die Straße gehen für den Umweltschutz. Als ich in dem Alter war, habe ich das nicht gemacht. Wenn man arbeitet hat man keine Zeit für sowas, als junger Mensch hat man mehr Freizeit und diese sinnvoll zu nutzen mit solchen Demonstrationen ist lobenswert. Wenn man das nicht teilt, dann ist man mMn auch ein alter, weißer Mann im Geiste.

Der Rassismusvergleich im Artikel ist total daneben, nach dem Motto: Das darf man doch mal sagen.... Darum geht es nicht. Einfach mal die Augen aufmachen und den Berg vor lauter Müll sehen (den Wald vor lauter Bäumen).
Ich bin da optimistisch und wir müssen als Vorbild vorran gehen, nicht Schwellenländer oder Dritteweltländer, die essentielle Existenzprobleme haben, wie sauberes Wasser und Essen. Man muss nur mal seine Großeltern fragen, wie es war zu hungern und täglich tote zu sehen, da leben wir heute im Schlaraffenland und vermüllen es noch. Bisschen Empathie schadet nie.

Klar ist unser Wohlstand auf viel Industrie/Konsum ergo wiederrum viel Müll und somit Umweltzerstörung aufgebaut. Durch Industrie ist Arbeit und Einkommen entstanden und durch diesen Wohlstand Frieden und alle seine positiven Nebenwirkungen. Aber die Aufbaujahre sind längst vorbei und die zur Zeit auf biegen und brechen gelebte Wachstumsmentalität der Politik find ich selbstzerstörerisch und lehne ich ab. Immer höher und mehr, wie nimmersatt auf Kosten von anderen.
Muss man radikal und deutlich ansprechen und sich nicht nur auf CO2 bzw. auf eine Facette beschränken. Der Job der Volksvertreter ist es dem Volke zu dienen und das Volk zu schützen, dafür verdienen sie fürstlich und haben somit keine Existenzängste wodurch sie auch weniger bestechlich sind. Aber das ist vllt nur Wunschdenken, man will immer mehr und verliert dadurch den Fokus fürs wesentliche wie Umweltschutz=Gesundheitsschutz, ist eine menschliche Marotte. Dadurch entstehen gemachte Subventionen (wie mein Agrarbeispiel) die kurzfristig was bringen aber langfristig schaden.

Besserwisserisch mit den Finger auf die Demonstraten zu zeigen finde ich zynisch. Gesetze verändern die Erde und Gesetze werden von der Politik gemacht, dafür gehen die Jugendlichen auf die Straße und das ist Gold wert.
Wie sagte Oscar Wild: "Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt."

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#282

Beitrag von Egon Olsen » Fr 12. Jul 2019, 07:18

Naja, ob es sich bei diesen gehypten Veranstaltungen und Demonstrationen tatsächlich um eine repräsentative Bewegung handelt, ich hatte meine Bedenken dazu schon geäußert.
Sehr treffend finde ich in dem Zusammenhang den vom Autor in dem Artikel "Die Hölle am Himmel" in der KN vom 09.07.19 gebrauchten Begriff. Dort geht es um das (zu) billige Fliegen und ob es da ein Umdenken gibt. Ganz klar: Nein!
Er schreibt: "Außerhalb der bildungsbürgerlichen Ökosphäre fliegt die breite Masse munter weiter" - und das gilt letztlich für alle anderen Lebensbereiche auch.
Die Annahme, es gäbe ein wirklich komplett durchdringendes Bewusstsein, ist zwar eine nette Illusion, aber auch nicht mehr.

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#283

Beitrag von Nordlicht91 » Fr 12. Jul 2019, 08:06

Ich finde ja interessant , wie viele Jugendliche/Kinder wirklich für Klimaschurz demonstrieren oder nur die Schule schwänzen wollen, in den Ferien an Freitagen wird merkwürdigerweise nichts erwähnt. Das merkt man dann wenn die Ferien haben, das da alle Lieber Urlaub machen und eine sehr geringe Anzahl an den Demonstrationen teilnimmt.


Ich finde die Demos Klimaschutz heuchlerisch, an Umweltschutzdemos dagegen würde ich tatsächlich teilnehmen, wenn damit inbegriffen wäre Verbote für Rodungen, wenn da menschengemachte Windparks entstehen, bzw. entstehen sollen.
Produktion -> CO 2 - > Anlieferung - > C0 2 . Ich finde die Form der FfF-Bewegung für sehr heuchlerisch und daher als falsch.
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#284

Beitrag von KSV1900 » Fr 12. Jul 2019, 09:15

Ich finde die Demonstrationen wirklich gut, für mich ist es - bei sicherlich einem Teil der Schüler, die nicht aus voller Überzeugung während der Schulzeit diese besuchen - bereits ein Erfolg, wenn das Bewusstsein für einen nachhaltigeren Lebensstil bei einigen Schülern und auch insgesamt in der sensibilisierten Öffentlichkeit geschärft wird. Wenn man sieht, welche Auswirkungen diese Bewegung auch in der Ausrichtung konservativer Parteien hat, ist das schon ein großer Erfolg.

@Zeet, lies deine Beiträge doch vorher noch einmal durch, sonst könnte man denken, du hättest die Schule weit häufiger als die jungen Demonstranten geschwänzt, leider ohne jemals auf einer Demo gewesen zu sein.

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#285

Beitrag von Nordlicht91 » Fr 12. Jul 2019, 14:13

Ja die Teilnehmer sind alle gerade auf Kreuzfahrtschiffen oder im Urlaub, Anreise mit Auto, oder Flugzeug, sowie die Grüne FfF Deutschland Initiatorin Lisa Neubauer. Die ist mehr gereist als der durchschnittliche Bürger.
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