Liebe Forumsgemeinde,

wie ihr sicher bemerkt habt, war unser Board die letzten zwei Tage offline.
Der Grund: Unser Hosting-Provider musste wegen eines massiven Wasserschadens ein komplettes Rechenzentrum vom Netz nehmen und konnte die Probleme nicht so schnell beheben.

Wenn solch ein Ausfall auftritt, dann versuchen wir immer, euch auf Holsteins Forum auf transfermarkt.de darüber zu informieren. So auch diesmal geschehen: https://www.transfermarkt.de/zum-storch ... chor_39436
Wenn ihr das Forum also einmal nicht erreichen könnt, schaut gerne dort nach.

Euer Board-Team


PS
Ihr könnt diesen Hinweis oben rechts wegklicken.

Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

Spieltage, Trainingseindrücke, Perspektiven usw.
Holstein-since-99/00
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Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#1

Beitrag von Holstein-since-99/00 » Mi 9. Mai 2018, 09:49

Moin, es ist eine Petition im Umlauf die sich gegen diese willkürliche Entscheidung der DFL richtet.

Bitte alle unterschreiben und weiterverbreiten!

https://www.openpetition.de/petition/on ... stein-kiel

:)-s

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BWR
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#31

Beitrag von BWR » Fr 11. Mai 2018, 09:24

Bis jetzt knapp 15.000. Sogar aus Lübeck gibt es 50 Unterschriften. 10 weniger als aus Eimsbüttel :o
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Das Böse läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos.
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holzbein
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#32

Beitrag von holzbein » Fr 11. Mai 2018, 09:38

FriesenKieler hat geschrieben:
Interceptor hat geschrieben:[...]
Natürlich hat man hier nur User von anderen Foren gepostet, die für ein pro Petition eintreten aber geh mal ins MSV PORTAL, da gibt es einige User, die gegen eine Petition (bzw. gegen Holstein schreiben).

Glaube auch kaum, dass es User von eventuellen Relegation Gegner geben wird, die diese Petition auch unterstützen (ist ja auch nur all zu verständlich).

Ich weiß noch, das es vor gut zwei Jahren hier im Forum eine Diskussion über unser Stadion ausgebrochen ist.Es müsste erweitert werden etc....
Leider ist in dieser Beziehung wenig bis gar nicht s passiert.
Jetzt bekommt unser Vorstand die Quittung,da unsere Mannschaft die Planung vom Vorstand, sportlich überholt hat.
Eine Zwickmühle ist das.
Differenzierte Beiträge lassen sich bei denen aber kaum finden. Neidricher SV halt. Da wird wahrscheinlich aus dem eigenen Trauma Zwangsabstieg heraus missgünstig auf korrekte Einhaltung der Regeln gepocht. Die Anerkennung für organisches Wachstum verweigert und die Tatsache das sportlicher Erfolg nicht planbar ist verkannt. Sicher wurden Fehler gemacht bei Holstein, aber vor der Saison hätte man eben eher gedacht wir klopfen eine Etage tiefer und nicht höher an!

Schade Duisburg, aber wie sagte Heinz Strunk so schön “Tschernobyl, Fukushima, Duisburg“'..
Ein Großteil der Beiträge im MSV-Portal verbeißt sich da in eine harte Haltung gegen Holstein und führt auch oft faktisch völlig falsche Annahmen ins Spiel (z.B. dass Holstein so viel in Team investiert hätte und au den Verzögerungen irgendwelche Vorteile ziehen würde usw.). Die glühenden Regelverfechter dort sind im normalen Leben sicher überwiegend lockerer drauf, aber beim Fußball und Lizenzisierung bringen sie keinerlei Toleranz auf, da wirkt deren Zwangsabstieg von 2013 garantiert noch stark nach, da ist dann eben Regel unverrückbare Regel (ohne realistische Übergangsfristen), und jede Regel ist gleich, sonst hätte man bei ihnen daals auch eine Ausnahme machen müssen.

Ein Stück weit kann ich diese reflexartige Haltung bei vielen MSV-Fans nachvollziehen, weil 2013 für die einfach richtig traumatisch war -- und nicht einmal mit Holsteins schlimmsten sportlichen Enttäuschungen ("bester Absteiger aller Zeiten", oder das Relegationsdrama 2015) vergleichbar ist. Gleichzeitig irritiert mich, dass eine gefühlte Mehrheit dort offenbar nicht bereit ist zu sehen, dass Holstein eben versucht hat, solche Fehler zu vermeiden, die damals zum MSV-Zwangsabstieg geführt haben (das habe ich neulich anderswo schonmal geschrieben). Wenn jemand diese Fehler immer noch richtig findet, weil die übertriebenen DFL-Anforderungen an die Infrastruktur eben als gottgegeben hinzunehmen sind, dann ist das gruselig.

Warum muss man es normal finden, dass die geforderte Ziel-Infrastruktur VOR dem sportlichen Erfolg da sein muss? Warum ist es so schwer zu verstehen, dass die Dinge nicht komplett in Vereinshand liegen, dass Holstein wie fast alle Clubs auf die öffentliche Hand angewiesen war und dass die öffentliche Hand bei einem Club, der 35 Jahre erfolglos versucht hat, wieder in die 2. BL aufzusteigen, eben erst diesen Aufstieg abwarten wollte, bevor sie sich engagiert?

Dennoch gibt es im MSVPortal auch einige Beiträge, die sich mit dem Kern der Sache beschäftigen und Verständnis bis hin zu Solidarität aufbringen.
Ein paar Beispiele:
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163316/
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163332/
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163333/
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163345/
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163418/
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163438/
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163587/
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163606/
http://www.msvportal.de/forum/posts/1163620/ (Das ist eigentlich der beste dieser Posts und hat auch recht viele Likes im Portal, vielleicht ist die schweigende Mehrheit im MSVPortal doch offener für etwas Solidarität und findet das Sportliche noch wichtiger als Infrastruktur.)

wolkenschauer
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#33

Beitrag von wolkenschauer » Fr 11. Mai 2018, 10:10

Der Geschäftsführer ist gebürtiger Badener (Rastatt,), gleich bei mir (Karlsruhe) um die Ecke.

Hier in KA wird übrigens einem hochverschuldeten Drittligisten mit ungewisser sportlicher und finanzieller Zukunft (Relegation offen) aus Steuergeld (ohne Sponsorengeld !) mindestens 123 Millionen Euro (!!!) für den Bau eines neuen Stadions (Fassungsvermögen 34.000 Zuschauer) in den misswirtschaftlichen Rachen (allein diese Saison wieder mindestens 3 Millionen zusätzliche Miese) gepumpt.

Gleichzeitig hat man sich für die kleinste U-Bahn Deutschlands (mit mindestens 5 Jahre hinterherhinkender Bauzeit) schon mit neuerdings geschätzten 1,2 Millarden Euro (statt geplanter knapp 500 Millionen plus geschätzten 30 Millionen Betriebskosten pro anno) extrem verkalkuliert und will sich ein stark umgebautes (angebautes) Staatstheater für vorerst 320 Millionen leisten.

Die Stadtkasse ist nachhaltig geleert, bei Sozialem wird zusammengestrichen und an der Gebührenschraube gedreht (u. A. ÖPNV), es fehlt zunehmend bezahlbarer Wohnraum. Nur um mal ein Beispiel von unsolidem Gebaren zu geben. Der Stadionbau ala Aachen, Chemnitz, Erfurt - nur in finanzlell noch erheblich risikobehafteter Dimension - entspricht durchaus in der Dimension gut den von der DFL gewünschten strukturlichen Vorlieben.

Und wenn das Konzept nicht trägt, weil die sportliche Leistung fehlt und die Verschuldung mangels zahlkräftiger Sponsoren, Zuschauerzuspruch Marketing-Erlösen und Fensehgeldern etc. zunimmt, dann ist nicht nur der privatwirtschafliche KSC insolvent (bedroht), sondern auch der kommunale Schaden enorm.

Augenmass ist in der neuglobalisierten Welt weiterhin in der Breite nicht gefragt und wird wie bei der KSV bestraft. Der KSC und die grosskoalitionäre Kommune werden den Schaden auf die weniger begüterten und weniger protegierten Leut abwälzen.

Die Stadt Karlsruhe hat unabhängig davon zumindest eine tolle Arena, die der Kommune wegen absehbar völlig unzulänglicher oder ausbleibender Pacht einen Haufen Mehrkosten dauerhaft hinterlässt. Dann gibts sog. alternativlose Spardiktate dort wo es besonders drückt, und wo man im Ergebnis als Sündenbock herhalten darf...

Die DFL befördert den Anreiz hier den verantwortungslosen Zocker zu geben und bestraft verantwortungsvolleres Augenmass incl. finanziell ausgewogenem Wirtschaften. Wir haben genug Wirtschaftskriminalität mit auch (!)volkswirtschaftlichen Schäden erheblichen Ausmasses, das den finanziell ärmeren Zehnteln erheblich auf die Füsse fällt und auch die freie Zeit für so schöne Sachen wie z. B. den Fussballsport belastet !

Die DFL grenzt zunehmend aus. Insofern LEIDER ganz im Trend !

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holzbein
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#34

Beitrag von holzbein » Fr 11. Mai 2018, 11:57

Ja, das muss man wohl so sehen, auch wenn es vielleicht gar nicht das bewusste Ziel der DFL-Gründer war.
Die meisten Vereine, die zum Zeitpunkt der DFL-Gründung im Jahr 2000 zufällig gerade in der 1. oder 2. BL waren, hatten ja schon weitgehend passende Stadien (oder waren kurz vor der Realisierung), da hat man einen Fall wie den von Holstein damals vielleicht einfach nicht bedacht.

holzbein hat geschrieben:Warum muss man es normal finden, dass die geforderte Ziel-Infrastruktur VOR dem sportlichen Erfolg da sein muss?
Zu diesem Punkt nochmal ein paar Gedanken:

Es gibt sicher an die hundert Vereine, die aktuell unterhalb von Liga 2 spielen, die aber mittelfritistig mindestens Liga 2 anstreben.
Nur wenigen von denen kann dies mittelfristig gelingen, aber wenn es ihnen gelingt und sie schon ein Jahr später in die 1. BL aufsteigen, dann werden sie alle diese Ggelegenheit nutzen wollen und davon ausgehen, dass sie nicht 100-200km weiter ihre Heimspiele austragen müssen.

Dinge wie Sicherheit und meinetwegen auch Medienplätze und Kabinenkomfort sind vielleicht nicht verhandelbar.
Aber die Stadiongröße ist eine weniger zwingende Forderung (neben weiteren weniger zwingenden Punkten), hier braucht es realistische Übergangsfristen.
Gibt es die nicht, dann fordert man faktisch, dass deutschlandweit 150 - 200 bundesligataugliche Stadien gebaut und betrieben werden sollen, und das wäre volkswirtschaftlicher Wahnsinn.
Wenn man umgekehrt argumentiert, dass ja niemand gezwungen wird, in der Bundesliga zu spielen, dann ist das zynisch und verändert diesen Sport sehr massiv. Das Etikett "Volkssport" kann man spätestens dann begraben.

Es ist vernünftig zu fordern, dass die Infrastruktur mit dem Sportlichen in angemessenem Umfang wächst, aber es muss bei untergeordneten Infrastruktur-Anforderungen realistische (und auch flexible) Übergangsregelungen geben, wenn man das Sportliche wirklich ernst nimmt.
Jeder Bundesligaverein hat ja selbst ein vitales Interesse daran, ein angemessen großes Stadion zu nutzen, das größere fortlaufende Einnahmen ermöglicht, warum muss da von außen noch mehr Zeitdruck reingebracht werden? Sonst bauen die Vereine nur schnell realisierbare Provisorien anstelle von nachhaltigen Lösungen.

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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#35

Beitrag von alter treuer storch » Fr 11. Mai 2018, 18:18

BWR hat geschrieben:Bis jetzt knapp 15.000. Sogar aus Lübeck gibt es 50 Unterschriften. 10 weniger als aus Eimsbüttel :o
und 59 aus duisburg
Blau Weiß Rot - ein Leben lang.
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#36

Beitrag von Jason » Fr 11. Mai 2018, 20:16

Jetzt 17.000, und das nach 3 Tagen
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#37

Beitrag von uraltfan » Sa 12. Mai 2018, 20:22

Folgende Annahme:Holstein gewinnt die Relegattion,DFL gibt keine Lizenz. Folge: ein Platz in der BL wird frei, wer kriegt den? Wolfsburg oder vielleicht der HSV? Da wird sicherlich schon hinter den Kulissen gesprochen.

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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#38

Beitrag von Parklife » Sa 12. Mai 2018, 20:32

uraltfan hat geschrieben:Folgende Annahme:Holstein gewinnt die Relegattion,DFL gibt keine Lizenz. Folge: ein Platz in der BL wird frei, wer kriegt den? Wolfsburg oder vielleicht der HSV? Da wird sicherlich schon hinter den Kulissen gesprochen.
Wolfsburg.

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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#39

Beitrag von Claus mit C. » Sa 12. Mai 2018, 20:41

uraltfan hat geschrieben:Folgende Annahme:Holstein gewinnt die Relegattion,DFL gibt keine Lizenz. Folge: ein Platz in der BL wird frei, wer kriegt den? Wolfsburg oder vielleicht der HSV? Da wird sicherlich schon hinter den Kulissen gesprochen.
Holstein hat die Lizenz, und zwar zum töten, auch den VFL Wolfsburg :mrgreen:

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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#40

Beitrag von BWR » So 13. Mai 2018, 09:29

19.000
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Das Böse läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos.
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#41

Beitrag von elber5 » Mo 14. Mai 2018, 09:01

Wir haben die Lizenz, nur nicht für unser Stadion....aber ab Mittwoch dann auch Ausnahmegenehmigung für unser Holsteinstadion.

Aber erst wenn unsere Delegation aus Frankfurt zurück kommt.

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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#42

Beitrag von Jason » Mo 14. Mai 2018, 09:17

...und das Sammelziel der Petition mit 20.000 wurde gerade auch überschritten
Support your local football team!
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#43

Beitrag von Jupp » Mo 14. Mai 2018, 10:18

Jason hat geschrieben:...und das Sammelziel der Petition mit 20.000 wurde gerade auch überschritten
:cheer: :)KSV :)-s
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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#44

Beitrag von holzbein » Mo 14. Mai 2018, 10:38

Ds ging ja flott.

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Re: Online Petition: Solidarität mit Holstein Kiel.

#45

Beitrag von terasoll » Mo 14. Mai 2018, 19:40

In den Farben getrennt in der Sache Vereint...

http://www.sportbuzzer.de/artikel/in-de ... uber-20-0/
...denn sie wissen nicht, was sie tun (Spielfilm aus dem Jahre 1955 mit James Dean)

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