Liebe Forumsgemeinde,

wie ihr sicher bemerkt habt, war unser Board die letzten zwei Tage offline.
Der Grund: Unser Hosting-Provider musste wegen eines massiven Wasserschadens ein komplettes Rechenzentrum vom Netz nehmen und konnte die Probleme nicht so schnell beheben.

Wenn solch ein Ausfall auftritt, dann versuchen wir immer, euch auf Holsteins Forum auf transfermarkt.de darüber zu informieren. So auch diesmal geschehen: https://www.transfermarkt.de/zum-storch ... chor_39436
Wenn ihr das Forum also einmal nicht erreichen könnt, schaut gerne dort nach.

Euer Board-Team


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Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#181

Beitrag von Egon Olsen » Mo 26. Nov 2018, 06:31

Ich beziehe mich auf die Printausgabe vom Sonnabend. Das ganze stützt sich nicht nur auf die reale Anzahl von Delikten, sondern auch auf "weiche" Faktoren. Neben Polizeistatistiken wurden auch wirtschaftliche Sicherheit, gesellschaftliche Konflikte bzw. deren Beurteilung und Verkehrssicherheit mit gewichtet. Das dient dann eher der Risikoermittlung.

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#182

Beitrag von Heinz Holstein » So 16. Dez 2018, 10:29

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#183

Beitrag von VierVierZwo » So 16. Dez 2018, 11:18

Heinz Holstein hat geschrieben:KN online:
Paktiert der Asta mit Linksextremisten?
Ich war an besagtem Abend bei der Veranstaltung. Diese wurde übrigens so gut angenommen, dass sie weit vor Beginn "ausverkauft" war. "Ausverkauft", weil kein Eintritt verlangt wurde. Dennoch wurde appelliert, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Zielobolus spenden möge, sodass der Abend sich selbst finanzieren konnte. Daher wundert die Aussage im KN-Artikel, der Abend sei komplett vom Asta finanziert.

Über den Rahmen/Veranstalter kann man vielleicht noch geteilter Meinung sein. Der Film an sich ist hingegen absolut sehenswert und erfüllt das Ziel der Veranstaltung, die politische Meinungsbildung. In meiner Besuchergruppe waren wir uns einig, aus allen beteiligten Lagern eine angemessene Anzahl an Wortbeiträgen gesehen zu haben, darunter solche, denen man zustimmen kann, und solche, die man ablehnen sollte, weil sie ins Linksextreme oder in Richtung offensichtliche Falschaussagen gehen. Das gehört dazu.
In der anschließenden Podiumsdiskussion ,welche tatsächlich sehr einseitig besezt war, wurden aus meiner Sicht keine problematischen Aussagen aus dem linksextremen Lager getroffen, sondern eher nüchtern vorgetragen.
Inhaltlich kann man dem Asta also keinen Vorwurf machen. Als Normalo kam man sich nicht fehl am Platz vor.
Ich guck nochma' in die Flasche wie spät das is'... Jaaa, jetz' is' das soweit!

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#184

Beitrag von Claepitaen » So 16. Dez 2018, 12:44

Zum Aufmacher des KN-Artikels könnte man auch folgende Frage in den Raum stellen: Paktiert die KN mit der BILD Zeitung?

Und zum Inhalt ließe sich noch anmerken, dass sich der zitierte RCDS in der Vergangenheit bei Themen öffentlichen Interesses (z.B. Energie- und umweltpolitische Initiativen an der Uni) eher durch unreflektiertes Gepöbel und dumme Sprüche, als in irgendeiner Weise konstruktiv hervorgetan hat. AfD in klein...

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#185

Beitrag von BWR » So 16. Dez 2018, 14:07

NSU und Verfassungsschutz
Ein mörderisches Biotop geschaffen
.....
Steuergeld für Nazi-Szene
Daneben gibt es eine Reihe weiterer V-Leute aus dem Trio-Umfeld, die über Jahre hinweg, gefördert vom Geheimdienst, die rechte Szene vernetzten und schlagkräftiger machten und dadurch große Wertschätzung und Einfluss unter den Kameraden genossen.
Quelle: Frankfurter Rundschau
https://www.google.de/amp/m.fr.de/polit ... 5.amp.html

Frage: Paktiert der Verfassungsschutz mit dem NSU....?
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#186

Beitrag von Nordlicht91 » So 16. Dez 2018, 17:04

Heinz Holstein hat geschrieben:KN online:
Paktiert der Asta mit Linksextremisten?
VierVierZwo hat geschrieben: Ich war an besagtem Abend bei der Veranstaltung. Diese wurde übrigens so gut angenommen, dass sie weit vor Beginn "ausverkauft" war. "Ausverkauft", weil kein Eintritt verlangt wurde. Dennoch wurde appelliert, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Zielobolus spenden möge, sodass der Abend sich selbst finanzieren konnte. Daher wundert die Aussage im KN-Artikel, der Abend sei komplett vom Asta finanziert.
Die KN liegt hier doch richtig, wenn kein Eintritt vom Astqa verlangt wird, wird dies aus Mitteln der Uni bezahlt, selbst wenn um Obolus gebeten wurde.
VierVierZwo hat geschrieben: Über den Rahmen/Veranstalter kann man vielleicht noch geteilter Meinung sein. Der Film an sich ist hingegen absolut sehenswert und erfüllt das Ziel der Veranstaltung, die politische Meinungsbildung. In meiner Besuchergruppe waren wir uns einig, aus allen beteiligten Lagern eine angemessene Anzahl an Wortbeiträgen gesehen zu haben, darunter solche, denen man zustimmen kann, und solche, die man ablehnen sollte, weil sie ins Linksextreme oder in Richtung offensichtliche Falschaussagen gehen. Das gehört dazu.
In der anschließenden Podiumsdiskussion ,welche tatsächlich sehr einseitig besezt war, wurden aus meiner Sicht keine problematischen Aussagen aus dem linksextremen Lager getroffen, sondern eher nüchtern vorgetragen.
Inhaltlich kann man dem Asta also keinen Vorwurf machen. Als Normalo kam man sich nicht fehl am Platz vor.
Ich halte es für schwierig , wenn eine beobachtete Gruppe Roten Hilfe e.V ein Film der AStA zu Verfügung stellt , mit politischer Meinungsbildung, dann steht die Asta auch absolut hinter der demokratiefeindlichen Gruppe.
Claepitaen hat geschrieben:Zum Aufmacher des KN-Artikels könnte man auch folgende Frage in den Raum stellen: Paktiert die KN mit der BILD Zeitung?

Und zum Inhalt ließe sich noch anmerken, dass sich der zitierte RCDS in der Vergangenheit bei Themen öffentlichen Interesses (z.B. Energie- und umweltpolitische Initiativen an der Uni) eher durch unreflektiertes Gepöbel und dumme Sprüche, als in irgendeiner Weise konstruktiv hervorgetan hat. AfD in klein...
Nur Kritik an der RCDS und kein Wort über Asta, heißt für mich das man nur unreflektiert auf die Kritik einer nicht mit sich übereinstimmender Meinung ist und hinter der Roten Hilfe/ AStA steht.

Des Weiteren
Besorgniserregend finde ich aus dem zitierten KN Artikel den folgenden Satz http://www.kn-online.de/Kiel/Filmabend- ... der-Kritik:
Nach der Vorführung war eine Diskussion zum Thema "Polizeistaat bei G20 und die Perspektiven für zukünftige linke Mobilisierungen" angekündigt.
Für mich ist das ein Aufruf gegen nicht nur extreme Gruppen, sondern der nicht passenden Meinung der Roten Hilfe e.V. sich dann demokratiefeindlich zu Verhalten.
BWR hat geschrieben:NSU und Verfassungsschutz
Ein mörderisches Biotop geschaffen
.....
Steuergeld für Nazi-Szene
Daneben gibt es eine Reihe weiterer V-Leute aus dem Trio-Umfeld, die über Jahre hinweg, gefördert vom Geheimdienst, die rechte Szene vernetzten und schlagkräftiger machten und dadurch große Wertschätzung und Einfluss unter den Kameraden genossen.
Quelle: Frankfurter Rundschau
https://www.google.de/amp/m.fr.de/polit ... 5.amp.html

Frage: Paktiert der Verfassungsschutz mit dem NSU....?
Die NSU ist verfassungsfeindlich das weiß jeder denkende Mensch.
Meiner Meinung nach braucht der Verfassungsschutz Mitarbeiter die Erfahrung bei verfassungsfeindlicher Gruppen haben und die müssen dann auch in Gruppen gehen umzu sehen, ob sie Verfassungsfeindlich sind. Meistens ist in solchen Gruppen als oberste Priorität "Interners für sich zu behalten."
Kann daher sein, das eine wichtige dem zugehörigen verfassungsfeindlichen Spektrum nicht weitergeleitet hat.
"Unlogischerweise werden Tatsachen verdreht, damit sie zu Theorien passen, anstatt Theorien den Tatsachen anzupassen."
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#187

Beitrag von KSV1900 » So 16. Dez 2018, 17:15

So, jetzt liest du deinen Beitrag noch einmal gründlich durch und schreibst ihn so um, dass er auch für normale Menschen verständlich ist. Am besten beginnst du mit den Artikeln der einzelnen politischen Organisationen. Vielleicht kann man sich dann einmal mit deiner Meinung auseinander setzen.

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#188

Beitrag von Nordlicht91 » So 16. Dez 2018, 17:31

Kurz und Knapp, ich finde die Rote Hilfe e.V., sowie NSU beide bedenklich verfassungsfeindlich.
Demnach ist für mich der Asta auch mit der Roten Hilfe e.V. verstrickt.
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#189

Beitrag von C.M. » So 16. Dez 2018, 18:56


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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#190

Beitrag von VierVierZwo » So 16. Dez 2018, 19:02

Nordlicht91 hat geschrieben:Kurz und Knapp, ich finde die Rote Hilfe e.V., sowie NSU beide bedenklich verfassungsfeindlich.
Demnach ist für mich der Asta auch mit der Roten Hilfe e.V. verstrickt.
Lieber zeet, ich habe nun, wie wohl einige andere auch, wieder viel zu lang versucht, deine Beiträge zu verstehen. Beim ersten habe ich es immer noch nicht geschafft. Dieser zweite ist trotz der Kürze hanebüchen: Du schreibst, der AStA sei mit der Roten Hilfe verstrickt, weil Rote Hilfe und NSU verfassungsfeindlich seien. Eine Kausalität, die wohl nur Experten klar wird. Das wirkliche Problem ist allerdings, dass solche Beiträge eine sinnvolle Diskussion zerstören. Du grätscht hier rein, erntest zwei Reaktionen, die leider inhaltlich am Thema vorbeigehen müssen, und machst somit den Diskussionsstrang kaputt. Erst denken, dann nochmal denken, dann gegenlesen, dann posten. Nicht den vierten Schritt vor dem ersten machen.
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#191

Beitrag von Nordlicht91 » So 16. Dez 2018, 19:10

Was ist denn am ersten Text nicht zu verstehen?
Ich habe klar auf die zitierten Beiträge geantwortet.
Sorry aber wenn ihr Texte nicht verstehen wollt, dann kann ich auch nichts mehr dafür.
Der zweite Text ist nicht hanebüchen.
Denn NSU ist zu Recht rechtsmäßig verurteilt, weil sie verfassungsfeindlich ist.
DIe Rote Hile e.V. ist für mich aber auch nicht tragbar, und daher ist für mich auch die Asta nicht tragbar, da sie sich bedient an demokratiefeindlichen Material.
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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#192

Beitrag von Claepitaen » So 16. Dez 2018, 21:06

Ernsthaft?

Der NSU hat kaltblütig Menschen umgebracht. Dass er verfassungsfeindliche Ansichten vertreten hat und eventuell immer noch vertritt ist nur ein Teil dieser Geschichte, welche -wohl aufgrund der Verstrickung mit dem Verfassungsschutz höchstselbst- noch immer unzureichend aufgeklärt ist.

Soweit ich informiert bin, vertritt die Rote Hilfe angeklagte- oder verurteilte Personen des linken- bis linksextremen politischen Lagers, damit diese ihre Rechte wahrnehmen können. Diese Personen können tatsächlich Straf- und Gewalttäter sein, jedoch genausogut nur politische Aktivisten oder Demonstrationsteilnehmer, die Opfer von Polizeigewalt, Willkür, oder unverhältnismäßiger Urteile geworden sind. Und im Zusammenhang mit dem G20 Gipfel gibt es davon mehr als du denkst. Gibt es eine klare Beweislage, wird jeder Gewalttäter hoffentlich seine Strafe bekommen und das ist gut so. Allerdings ist es nicht immer so simpel wie die Bildzeitung suggeriert, wenn sie nicht verurteilte Personen öffentlich an den Pranger stellt. Auch wenn unter den unterstützten Personen Radikale sind (was man im Voraus nicht beurteilen kann), so ist schon alleine das Selbstverständnis der Roten Hilfe ein anderes als das des NSU. Bei kurzer Recherche fand ich das, wofür die Rote Hilfe ihrer Meinung nach kämpft: „das Eintreten für die Ziele der ArbeiterInnenbewegung, der antifaschistische, antisexistische, antirassistische, demokratische oder gewerkschaftliche Kampf und der Kampf gegen die Kriegsgefahr“. Ist dies ehrlich gemeint, sehe ich nichts Verwerfliches daran. Jetzt bist du dran und recherchierst kurz nach dem, wofür der NSU einstand bzw. einsteht.

Vielleicht siehst du selbst, wie hanebüchen deine Vergleiche sind wenn du organisierte Morde mit organisierter Rechtshilfe vergleichst. Mir ist es dabei völlig schnuppe, ob es rechte oder linke Rechtshilfe oder linke oder rechte organisierte Morde, die du nun in dein Gedankenspiel einfügst.

Auch zur Verquickung von NSU und Verfassungsschutz, V-Männern, Finanzieller Unterstützung der gewaltbereiten Naziszene, Vertuschung und Vernichtung von Beweismitteln, dem Ignorieren von handfesten Hinweisen auf bevorstehende Morde, plötzlichen Todesfällen potentieller Zeugen ließe sich hier noch einiges sagen, doch dazu gibt es mittlerweile genügend Artikel in seriösen Medien....

Noch etwas: der AStA hat bestätigt, dass kein Geld gezahlt wurde. Bei der Veranstaltung wurde, nach Ende des Filmbeitrages, um eine frei wählbare Spende zur Deckung der Kosten gebeten, welche der Roten Hilfe entstanden sind. Ob es am Ende ein Plus- oder Minusgeschäft war, weiß man also nicht. Auch in meinen Augen war das, auch für den eher neutralen Besucher, mehr ein Abend politischer Bildung als irgendwas anderes.

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#193

Beitrag von VierVierZwo » Mi 27. Feb 2019, 22:36

Ik häff mol een Fraag an de plietschen Kieler: Nennt ji all Lüe "Butenkieler", de nich in Kiel wohnt? Oder sünd dat blüß Lüe, de al mol in Kiel wohnt hebbt (gebürtig von dor sünd) und dat nu nich mier doot?
Ich guck nochma' in die Flasche wie spät das is'... Jaaa, jetz' is' das soweit!

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#194

Beitrag von diaet » Do 28. Feb 2019, 07:01

Für mich sind das "Exilanten" ;)

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Re: Rund um Kiel (Events, Politik etc.)

#195

Beitrag von FriesenKieler » Do 28. Feb 2019, 12:27

VierVierZwo hat geschrieben:Ik häff mol een Fraag an de plietschen Kieler: Nennt ji all Lüe "Butenkieler", de nich in Kiel wohnt? Oder sünd dat blüß Lüe, de al mol in Kiel wohnt hebbt (gebürtig von dor sünd) und dat nu nich mier doot?
Ik bün van de Herkumst her een Oostfrees. Butenoostfreesen sünd de Lüüt wo van Oostfreesland in Diaspora gahn. Daaför een rechter Oosstfrees (neet in d' politische Sinn ;) )to sün mutt dien Ollen un Grootollen tominnst deelwiese van Huus ut Oostfreesen wesen.
Ik gloov datsülvige trefft för Kiel to.

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