Liebe Forumsgemeinde,
wie ihr sicher bemerkt habt, war unser Board die letzten zwei Tage offline.
Der Grund: Unser Hosting-Provider musste wegen eines massiven Wasserschadens ein komplettes Rechenzentrum vom Netz nehmen und konnte die Probleme nicht so schnell beheben.
Wenn solch ein Ausfall auftritt, dann versuchen wir immer, euch auf Holsteins Forum auf transfermarkt.de darüber zu informieren. So auch diesmal geschehen: https://www.transfermarkt.de/zum-storch ... chor_39436
Wenn ihr das Forum also einmal nicht erreichen könnt, schaut gerne dort nach.
Euer Board-Team
PS
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DSC Arminia Bielefeld
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Re: DSC Arminia Bielefeld
Kramnys Zukunft ungewiss: Nürnbergs Petrak bestraft harmlose Arminia
So langsam kann man sich in der kommenden Saison wohl wieder auf die Bielefelder Alm freuen...
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"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat."
George Orwell
"Sapere aude – Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
Immanuel Kant
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Re: DSC Arminia Bielefeld
So ging offenbar Motivation ... das Ergebnis kennen wir:
http://www.mopo.de/sport/fussball/unbed ... h-26904162
http://www.mopo.de/sport/fussball/unbed ... h-26904162
Re: DSC Arminia Bielefeld
Sensationelles Spiel gegen Braunschweig, der Wahnsinn. 8 Arminen in der kicker elf des Tages...! Hoffentlich geht es nächste Saison wieder auf die Alm.
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Re: DSC Arminia Bielefeld
Sind ja wohl behoben die Liquiditätsprobleme. Ein weiteres famoses Kapitel im großen Buch der Wettbewerbsverzerrung. Sollten Stadt und Land die Misswirtschaft auch noch alimentieren, bin ich auf die Reaktion der anderen NRW-Vereine gespannt.
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Re: DSC Arminia Bielefeld
Kicker.de:
Bald schuldenfrei? Arminia erfüllt Auflagen fristgerecht
Bald schuldenfrei? Arminia erfüllt Auflagen fristgerecht
Noch abhängig von der Zustimmung des Landes Nordrhein-Westfalen, das den DSC Arminia mit einer Bürgschaft unterstützt hatte, der ebenfalls mit öffentlichen Geldern helfenden Stadt Bielefeld sowie einiger privater Gläubiger zeichnet sich eine möglicherweise spektakuläre Wende in der Dauer-Finanzkrise ab. Entscheidender Faktor dafür ist das so genannte "Bündnis Ostwestfalen", in dem sich regional ansässige Unternehmen mit dem Ziel, den mit mindestens 22,4 Millionen Euro verschuldeten Klub auf einen Schlag komplett zu sanieren, zusammengeschlossen haben. In dem Bündnis engagierten sich unter anderem Trikotsponsor und Stadion-Namensgeber Schüco, der Modefabrikant und langjährige Geldgeber Gerry Weber, die Unternehmensgruppen JAB Anstoetz und Gauselmann sowie der in Bielefeld ansässige Oetker-Konzern.
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Re: DSC Arminia Bielefeld
Finde ich echt so semi gut.
Da geht es nicht um das private Bündnis, sondern Stadt und ggf. Land.
Einem Verein ein Stadion (das in öffentlicher Hand bleibt) hinstellen oder finanzieren, Bürgschaften etc sind eine Sache, aktiver Verzicht und damit de facto alimentierte Misswirtschaft eine Andere (ähnliches ja evtl demnächst auch in Halle verfolgbar)'
Bei aller Liebe zum Fussball. Vereine beteiligen auch höchst selten die öffentliche Hand an erwirtschafteten Gewinnen
Da geht es nicht um das private Bündnis, sondern Stadt und ggf. Land.
Einem Verein ein Stadion (das in öffentlicher Hand bleibt) hinstellen oder finanzieren, Bürgschaften etc sind eine Sache, aktiver Verzicht und damit de facto alimentierte Misswirtschaft eine Andere (ähnliches ja evtl demnächst auch in Halle verfolgbar)'
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- FriesenKieler
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Re: DSC Arminia Bielefeld
Sind dann jetzt wohl schuldenfrei. Für mich mehr als zweifelhaft, dass das Stadt/ Land auf Rückforderungen verzichtet. Da hat sich n Verein verhoben und der Steuerzahler muss einspringen.
Nicht vergleichbar z.b. mit Kiel, wo man das Stadion z.B. aus eben jenen guten Gründen der Stadt nicht abkaufen möchte.
Freut mich für die Arminen, ist trotzdem unfair
Nicht vergleichbar z.b. mit Kiel, wo man das Stadion z.B. aus eben jenen guten Gründen der Stadt nicht abkaufen möchte.
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- holzbein
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Re: DSC Arminia Bielefeld
In den 1980er und 90er Jahren sah es aber bei Holsteins Wirtschaftlichkeit auch nicht so dolle aus... Da haben damals nach meiner Erinnerung v.a. L&L geholfen, um den Schuldenberg abzutragen..
Das darf man nicht vergessen, auch wenn unser Verein inzwischen gut dasteht und seriös geführt wird.
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Re: DSC Arminia Bielefeld
Mir geht's nicht um das private Engagement, sondern um die öffentliche Hand
Re: DSC Arminia Bielefeld
Es ist sicherlich diskutabel, ob man für die Infrastruktur Fußballstadion überhaupt Steuermittel einsetzen sollte. Aber warum Holstein jetzt einen Wettbewerbsnachteil durch die Sanierung von Arminia hat leuchtet mir nicht ein. Arminia ist einer der ganz wenigen Vereine, die Ihren Umbau vor gut zehn Jahren völlig ohne Steuermittel angegangen ist. Einzige Stütze durch den Staat waren Bürgschaften. Da Arminia das Ding durch schlechte Planung gekonnt in den Sand gesetzt hat, wurden diese Bürgschaften zur gegenseitigen Schadensbegrenzung jetzt in Höhe von ca. 9 Millionen Euro teilweise fällig. Das ist kein Ruhmesblatt und beim Blick auf andere Clubs die sich verhoben haben, wie Alemannia Aachen z.B. sicherlich ein Grund für Demut und Dankbarkeit.
Aber wo ist der Unterschied/Vorteil gegenüber Holstein, wo man bereits zu Beginn der Planung schön tief dem Steuerzahler in die Tasche greift und 7 Millionen Euro heraus zieht? Der Nachteil liegt da wohl ehr bei Arminia, dass man es nicht genauso gemacht hat und den Verein 10 Jahrelang am Abgrund entlang führen musste. Ständig die Insolvenz vor Augen und den sportlichen Absturz bis in die dritte Liga im Gepäck. Kein Grund sich zu beschweren, aber doch auch kein riesiger Vorteil gegenüber Holstein.
Holstein macht das aktuell sicherlich deutlich cleverer als Arminia seiner Zeit. Allerdings stehen unterm Strich bei Holstein 7 Millionen für ca. 75 Meter Hintertortribüne gegen 9 Millionen für 110 Meter Haupttribüne. Wo ist da der große Unterschied? Klar das Stadion in Kiel gehört der Stadt. Aber die würde es ohne Holstein doch gar nicht brauchen. Klar die KSV zahl miete. Arminia hat dafür den Unterhalt des Stadions an der Backe.
Die Sportstättenfinanzierung ist sicherlich ein großes Thema. Aber kein Grund, um in Kiel moralisch den Finger zu haben.
Aber wo ist der Unterschied/Vorteil gegenüber Holstein, wo man bereits zu Beginn der Planung schön tief dem Steuerzahler in die Tasche greift und 7 Millionen Euro heraus zieht? Der Nachteil liegt da wohl ehr bei Arminia, dass man es nicht genauso gemacht hat und den Verein 10 Jahrelang am Abgrund entlang führen musste. Ständig die Insolvenz vor Augen und den sportlichen Absturz bis in die dritte Liga im Gepäck. Kein Grund sich zu beschweren, aber doch auch kein riesiger Vorteil gegenüber Holstein.
Holstein macht das aktuell sicherlich deutlich cleverer als Arminia seiner Zeit. Allerdings stehen unterm Strich bei Holstein 7 Millionen für ca. 75 Meter Hintertortribüne gegen 9 Millionen für 110 Meter Haupttribüne. Wo ist da der große Unterschied? Klar das Stadion in Kiel gehört der Stadt. Aber die würde es ohne Holstein doch gar nicht brauchen. Klar die KSV zahl miete. Arminia hat dafür den Unterhalt des Stadions an der Backe.
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Re: DSC Arminia Bielefeld
Wie bereits oben geschrieben, freut mich für Euch. Dennoch Alimentation ohne entsprechende Gegenleistung, da das Stadion in Vereinshand bleibt ist m.M.n. schwierig. Da bekommt der Steuerzahler keinen entsprechenden Gegenwert für seinen Einsatz. Ist aber auch müßig darüber zu diskutieren.Gönner hat geschrieben:Es ist sicherlich diskutabel, ob man für die Infrastruktur Fußballstadion überhaupt Steuermittel einsetzen sollte. Aber warum Holstein jetzt einen Wettbewerbsnachteil durch die Sanierung von Arminia hat leuchtet mir nicht ein. Arminia ist einer der ganz wenigen Vereine, die Ihren Umbau vor gut zehn Jahren völlig ohne Steuermittel angegangen ist. Einzige Stütze durch den Staat waren Bürgschaften. Da Arminia das Ding durch schlechte Planung gekonnt in den Sand gesetzt hat, wurden diese Bürgschaften zur gegenseitigen Schadensbegrenzung jetzt in Höhe von ca. 9 Millionen Euro teilweise fällig. Das ist kein Ruhmesblatt und beim Blick auf andere Clubs die sich verhoben haben, wie Alemannia Aachen z.B. sicherlich ein Grund für Demut und Dankbarkeit.
Aber wo ist der Unterschied/Vorteil gegenüber Holstein, wo man bereits zu Beginn der Planung schön tief dem Steuerzahler in die Tasche greift und 7 Millionen Euro heraus zieht? Der Nachteil liegt da wohl ehr bei Arminia, dass man es nicht genauso gemacht hat und den Verein 10 Jahrelang am Abgrund entlang führen musste. Ständig die Insolvenz vor Augen und den sportlichen Absturz bis in die dritte Liga im Gepäck. Kein Grund sich zu beschweren, aber doch auch kein riesiger Vorteil gegenüber Holstein.
Holstein macht das aktuell sicherlich deutlich cleverer als Arminia seiner Zeit. Allerdings stehen unterm Strich bei Holstein 7 Millionen für ca. 75 Meter Hintertortribüne gegen 9 Millionen für 110 Meter Haupttribüne. Wo ist da der große Unterschied? Klar das Stadion in Kiel gehört der Stadt. Aber die würde es ohne Holstein doch gar nicht brauchen. Klar die KSV zahl miete. Arminia hat dafür den Unterhalt des Stadions an der Backe.
Die Sportstättenfinanzierung ist sicherlich ein großes Thema. Aber kein Grund, um in Kiel moralisch den Finger zu haben.
Re: DSC Arminia Bielefeld
Förderungen diverser Bauten auch abseits des Fußballs sind ja nicht unüblich. Es geht aber schon mit der Frage los, was der Wert eines Stadions ist. Der Anschaffungswert geht in die Millionen. Am freien Markt ohne Verein dabei sind die Dinger in der Regel unverkäuflich. Sprich es handelt sich um den Grundstückswert minus Abrisskosten. Dazu sind die Förderungen der öffentlichen Hand extrem unterschiedlich. Das reicht vom geschenkten Stadion mit geringer Miete bis hin zur völligen Selbstfinanzierung.
Ich kann da jeden verstehen, der da überhaupt kein öffentliches Geld für ausgegeben sehen will. Und auch wenn Teil der Sanierung ist, dass Arminia sein Stadion an eine dritte Partei verkauft, so fühle ich mich dabei auch alles andere als wohl. Man schüttelt ehr den Kopf, dass der eigene Club wieder so im Zwielicht steht. Auch wenn andere der öffenentlichen Hand nicht weniger Geld abnehmen. Zumal man in Bielefeld trotz der hohen Schulden immer stolz darauf war, dass Stadion weitesgehend ohne öffentliche Mittel gebaut zu haben, womit man bis dahin eine Ausnahme dastellte. Das ist leider überhaupt nicht aufgegangen.
Ich kann da jeden verstehen, der da überhaupt kein öffentliches Geld für ausgegeben sehen will. Und auch wenn Teil der Sanierung ist, dass Arminia sein Stadion an eine dritte Partei verkauft, so fühle ich mich dabei auch alles andere als wohl. Man schüttelt ehr den Kopf, dass der eigene Club wieder so im Zwielicht steht. Auch wenn andere der öffenentlichen Hand nicht weniger Geld abnehmen. Zumal man in Bielefeld trotz der hohen Schulden immer stolz darauf war, dass Stadion weitesgehend ohne öffentliche Mittel gebaut zu haben, womit man bis dahin eine Ausnahme dastellte. Das ist leider überhaupt nicht aufgegangen.
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Re: DSC Arminia Bielefeld
Etwas anders gelagert, aber mein Post aus dem K'lautern-Thread (da ging es um die Senkung der Stadionmiete) vor einiger Zeit passt auch hier:
Die Millionen von Stadt und Land in Kiel gehören genauso in diesen Topf wie die Sanierung in Bielefeld. Von allem hat der Steuerzahler nichts, es ist de facto auch eine Subvention von Spitzensport, der ansonsten aber (im Gegensatz zu sonstigen Kulturbetrieben wie Stadttheatern, Breitensportvereinen etc.) ja spätestens ab der 3. Liga aufwärts einem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gleichkommt. Wünschenswert im sportlichen Sinn wäre eine bundesweite Gleichbehandlung, denn irgendwo hat immer derjenige, der öffentliche Gelder für seine Infrastruktur bekommt (oder öffentliche Infrastruktur für vergleichsweise wenig Geld nutzen kann), gerade einen Wettbewerbsvorteil. Eine solche Gleichbehandlung lässt sich aber nicht herstellen, denn die historischen Voraussetzungen sind halt unterschiedliche. Hier ein altes vereinseigenes Stadion, da ein Neubau für ein Großereignis (WM, EM, Konzerte etc.), dort eigentlich sportliche Diaspora mit einer mühsam aufgerüsteten Bezirkssportanlage. Schon die Einnahmesituation ist ja (oft ohne Eigenverschulden) an vielen Stellen dadurch völlig unterschiedlich.hensch hat geschrieben:Die Crux bei so etwas ist ja: Wird die Senkung nicht genehmigt, sind unter nicht unrealistischen Umständen der Verein UND die städtische Stadionbetreibergesellschaft insolvent. Da hat ja keiner etwas davon. Es gibt ja beidseitig keinen freien Wettbewerb, der Verein kann sich nicht ein anderes Stadion suchen und die Stadt keinen "solventeren" Mieter. Deshalb sind aus Sicht des Steuerzahlers städtische Stadien eigentlich Mist. Gewinn lässt sich damit nur in Ausnahmefällen erwirtschaften. Selbst im Erfolgsfall, wo die öffentliche Hand als Eigentümer der Spielstätte eigentlich am Erfolg mitverdienen müsste, wird ja meist nur ein Nullsummenspiel draus und die Miete anhand der tatsächlichen Kosten berechnet. Auch das ist in gewisser Weise schon Subvention.