SC Paderborn

[ChrisK2]

Er hat sich selber freigekauft warum sollte er dann freiwillig zurückkommen?

[koul]

Er hat sich selber freigekauft warum sollte er dann freiwillig zurückkommen?

Mittlerweile backt er wohl kleinere Brötchen…

[VIECH]

Er hat sich selber freigekauft warum sollte er dann freiwillig zurückkommen?

Mittlerweile backt er wohl kleinere Brötchen…

Die sind ja auch deutlich teurer geworden.

[hundemann]

Was heißt hier freigekauft? Nur weil durch die Presse ging, dass er ein Teil seiner Ablöse selbst bezahlt hat….come on.
Wenn man das so auslegen will ist jeder Transfer in allen Ligen eine Art freigekauft. Ob nun am Gehalt, Ablöse, Handgeld oder sonstigen Dingen rumgeschraubt wird.

Hier ein Beispiel aus Sendung mit der Maus:
„Holstein möchte 1,5 mio Ablöse für einen Spieler, es gibt aber nur einen Interessenten der bereit ist 1 mio zu zahlen.
Da Holstein ihn unbedingt loswerden will, sagen sie dem interessierten Verein, komm wir geben euch 0,5 mio wenn ihr ihn kauft.“

Zurück zum Transfer.

Kinsombi bleibt für lange lange Zeit unser „bester Verkauf aller Zeiten“. Seine Performance war niemals auch nur in Ansätzen nach dem Wechsel 3 Mio Euro Ablöse wert. Weder beim HSV noch bei Sandhausen.

Bin dennoch gespannt, vielleicht schlägt er ja ein.

[koul]

…
Zurück zum Transfer.

Kinsombi bleibt für lange lange Zeit unser „bester Verkauf aller Zeiten“. Seine Performance war niemals auch nur in Ansätzen nach dem Wechsel 3 Mio Euro Ablöse wert. Weder beim HSV noch bei Sandhausen.

Bin dennoch gespannt, vielleicht schlägt er ja ein.

Genau, dann wissen wir, ob wir ihm bei dieser Transferperiode nachtrauern müssen. Aber ich denke auch, dass ein Wechsel zu uns nie wirklich zur Debatte stand…

[VIECH]

Ich sehe es ja, wie immer bei Wechseln, vollkommen emotionslos. Der Mann hat das gemacht, was ihm finanziell genutzt hat, alles gut. Von mir aus können auch Spieler jederzeit wieder zur KSV zurückkommen, wenn sie den Verein sportlich voranbringen, völlig egal, wie sie sich einst verabschiedet haben. Dieses ganze Gelaber von „einer von uns“ oder „auf nimmer Wiedersehen“ und ähnliches geht mir gehörig auf die Eier, es ist Profigeschäft, die „Uwe Seeler - Zeiten“, wo Spieler sich noch mit „ihrem Verein“ identifiziert haben, gehören längst der Vergangenheit an und werden höchstens noch in den Geschichtsbüchern erwähnt. Willkommen in der Gegenwart.

[Joschi]

Ich war mir damals sicher, dass er nach einem Jahr HSV in die Premier League wechselt und eine große Karriere vor sich hat. Sein letztes Spiel vor seiner Verletzung, das erste Rückrundenspiel noch vor dem Jahreswechsel gegen den HSV mit Walter auf unserer Bank, war das beste Holstein-Spiel in diesem Jahrtausend. Wer weiß, es hätte mit ihm in der Rückrunde wahrscheinlich zum Aufstieg reichen können. Benes war zwar gut, aber nicht dieser polyvalente Winner, wie ihn Kinsombi verkörperte. Nach seiner schweren Verletzung hat Kinsombi nie wieder an seine überragende Form bei uns anknüpfen können. Mittlerweile ist er ein solider Zweitligaspieler und hat jetzt mit Paderborn eine spielstarke, gute Truppe gefunden, in der er vielleicht nochmal einen Push bekommen kann.

[diaet]

SCP will Zusammenarbeit fortsetzen
Nach Vorfall auf Mallorca: Paderborn-Trainer Kwasniok pausiert am letzten Spieltag
https://www.kicker.de/nach-vorfall-auf- ... 96/artikel

[hundemann]

Ich sehe es ja, wie immer bei Wechseln, vollkommen emotionslos. Der Mann hat das gemacht, was ihm finanziell genutzt hat, alles gut. Von mir aus können auch Spieler jederzeit wieder zur KSV zurückkommen, wenn sie den Verein sportlich voranbringen, völlig egal, wie sie sich einst verabschiedet haben. Dieses ganze Gelaber von „einer von uns“ oder „auf nimmer Wiedersehen“ und ähnliches geht mir gehörig auf die Eier, es ist Profigeschäft, die „Uwe Seeler - Zeiten“, wo Spieler sich noch mit „ihrem Verein“ identifiziert haben, gehören längst der Vergangenheit an und werden höchstens noch in den Geschichtsbüchern erwähnt. Willkommen in der Gegenwart.

This! Sehe ich genau so.
Es handelt sich ausschließlich um Jobs, für uns als Fans mit emotionalen Verhalten manchmal schwierig zu verstehen.
Wir als Fans sind quasi das genaue Gegenteil vom Business Fußball. Irgendwie paradox.

Auch „verdiente Spieler“ gibt es für mich nur unter dem Aspekt wie sehr sie dem Verein nach vorne gebracht haben bzw. Ihrem Gehalt/Ablöse/Darstellung von unserem Verein in der Öffentlichkeit gerecht wurden.
Zusammenfassend: hat sich unsere finanzielle Investition rentiert.

[zackmultiengine]

Dieses ganze Gelaber von „einer von uns“ oder „auf nimmer Wiedersehen“ und ähnliches geht mir gehörig auf die Eier, es ist Profigeschäft, die „Uwe Seeler - Zeiten“, wo Spieler sich noch mit „ihrem Verein“ identifiziert haben, gehören längst der Vergangenheit an und werden höchstens noch in den Geschichtsbüchern erwähnt. Willkommen in der Gegenwart.

Stan Libuda hat es gar nichts ausgemacht, 1968 von Borussia Dormund zum FC Schalke 04 zu wechseln, das war schon in alten Zeiten normal,
dass Profis in der Regel das bestmögliche Angebot annahmen, sofern es um viel Geld ging.

[Joschi]

Dieses ganze Gelaber von „einer von uns“ oder „auf nimmer Wiedersehen“ und ähnliches geht mir gehörig auf die Eier, es ist Profigeschäft, die „Uwe Seeler - Zeiten“, wo Spieler sich noch mit „ihrem Verein“ identifiziert haben, gehören längst der Vergangenheit an und werden höchstens noch in den Geschichtsbüchern erwähnt. Willkommen in der Gegenwart.

Stan Libuda hat es gar nichts ausgemacht, 1968 von Borussia Dormund zum FC Schalke 04 zu wechseln, das war schon in alten Zeiten normal,
dass Profis in der Regel das bestmögliche Angebot annahmen, sofern es um viel Geld ging.

Im Prinzip alles richtig mit der falschen Sentimentalität. Nur ausgerechnet das Beispiel Libuda ist in diesem Zusammenhang völlig fehl am Platz.
Denn er war ja Schalker aus Überzeugung und wechselte 1965 nur deswegen nach Dortmund, weil er Schalke abgestiegen glaubte. Tatsächlich beendete Schalke die Saison ja als Tabellenletzter. Einige Zeit später wurde jedoch der Beschluss gefasst, die Bundesliga auf 18 Vereine aufzustocken. Es gab daraufhin 1965 keine Absteiger. Libuda soll das während der Vorbereitung mit Dortmund erfahren haben und dem Nervenzusammenbruch nahe gewesen sein. Sein Wechsel 1968 nach Schalke war also eine Rückkehr zur alten Liebe und damit eher ein Gegenbeispiel zur heutigen Zeit