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HolsteinSeit1979

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Beitrag
von HolsteinSeit1979 » Di 14. Jan 2025, 10:58
Anbei ein Artikel zum soeben veröffentlichten Urteil des BVerfG:
https://www.tagesspiegel.de/sport/wegwe ... 13857.html
Leider ist das Urteil auf der Seite des BVerfG noch nicht veröffentlicht. Aber es wird sicherlich breit in der juristischen Fußball-Leserschaft diskutiert werden, so daß ich einmal diesen Thread eröffne.
Aus juristischer Perspektive war es wohl erwartbar, daß der Zweckveranlasser (hochstrittiges Thema in Jura) in die Verantwortung genommen wird - in Anbetracht des Umfangs der Polizeieinsätze und Höhe der Kosten wohl auch zurecht.
Wenn dann die Dame im Zeitungsartikel von einem "Freifahrtschein für einen immer aggressiver und martialischer auftretenden Polizeiapparat" spricht, offenbart sie ein merkwürdiges Verhältnis zum Rechtsstaat ("Apparat" ist ein Begriff für Verhältnisse in Diktaturen), hat ihn nicht verstanden und betreibt eine fragwürdige Umkehr von Ursachen und Wirkungen.
So viel als Einsteig vorab - die Diskussion ist eröffnet

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alter treuer storch

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Beitrag
von alter treuer storch » Di 14. Jan 2025, 11:33
HolsteinSeit1979 hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 10:58
Anbei ein Artikel zum soeben veröffentlichten Urteil des BVerfG:
https://www.tagesspiegel.de/sport/wegwe ... 13857.html
Leider ist das Urteil auf der Seite des BVerfG noch nicht veröffentlicht. Aber es wird sicherlich breit in der juristischen Fußball-Leserschaft diskutiert werden, so daß ich einmal diesen Thread eröffne.
Aus juristischer Perspektive war es wohl erwartbar, daß der Zweckveranlasser (hochstrittiges Thema in Jura) in die Verantwortung genommen wird - in Anbetracht des Umfangs der Polizeieinsätze und Höhe der Kosten wohl auch zurecht.
Wenn dann die Dame im Zeitungsartikel von einem "Freifahrtschein für einen immer aggressiver und martialischer auftretenden Polizeiapparat" spricht, offenbart sie ein merkwürdiges Verhältnis zum Rechtsstaat ("Apparat" ist ein Begriff für Verhältnisse in Diktaturen), hat ihn nicht verstanden und betreibt eine fragwürdige Umkehr von Ursachen und Wirkungen.
So viel als Einsteig vorab - die Diskussion ist eröffnet
Warum aber nur Fußballvereine bzw. die DFL? Bei Demos gegen rechts oder links werden auch viele Beamte gebraucht. Und da ist auch Randale vorhersehbar. Muß man da die Demo-Anmelder in Regreß nehmen? Und was ist mit Oktoberfest und Weihnachtsmärkten? Sind wie Fußball zum Vergnügen der Allgemeinheit.
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Malzbier

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Beitrag
von Malzbier » Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
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alter treuer storch

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Beitrag
von alter treuer storch » Di 14. Jan 2025, 12:32
Malzbier hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
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Interceptor

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Beitrag
von Interceptor » Di 14. Jan 2025, 12:59
Am besten Polizei abbestellen und den privaten Sicherheitsdienst aufstocken.
Wochenend Zuschläge bei Beamten sind wohl teuer als in der freien Wirtschaft.
Tatsachenentscheidungen müssen Tatsachenentscheidungen bleiben!!!!
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goalhanger

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Beitrag
von goalhanger » Di 14. Jan 2025, 13:02
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:32
Malzbier hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
Es geht um Polizeieinsätze bei "gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen". "Gewaltgeneigt" ist aber bestimmt nicht der Weihnachtsmarkt und auch nicht der Karneval in Köln, nicht einmal jedes Bundesligaspiel. Das Oktoberfest könnte vielleicht darunter fallen, aber Bayern wird dafür sicher keine Rechnung stellen - und um die "Gewaltneigung" zu senken, würde es vermutlich schon reichen, kein Bier an schon alkoholisierte Personen auszuschenken...
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Interceptor

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Beitrag
von Interceptor » Di 14. Jan 2025, 13:08
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:32
Malzbier hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
Müssen Gewinne die Firmen die auf solchen Festen generiert, nicht noch versteuert werden?
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Beitrag
von alter treuer storch » Di 14. Jan 2025, 13:12
goalhanger hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:02
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:32
Malzbier hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
Es geht um Polizeieinsätze bei "gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen". "Gewaltgeneigt" ist aber bestimmt nicht der Weihnachtsmarkt und auch nicht der Karneval in Köln, nicht einmal jedes Bundesligaspiel. Das Oktoberfest könnte vielleicht darunter fallen, aber Bayern wird dafür sicher keine Rechnung stellen - und um die "Gewaltneigung" zu senken, würde es vermutlich schon reichen, kein Bier an schon alkoholisierte Personen auszuschenken...
wegen der Amok-Läufe oder -Fahrten müssen die aber geschützt werden und Weihnachtsmärkte sind gewinnorientiert.
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Beitrag
von VIECH » Di 14. Jan 2025, 13:40
goalhanger hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:02
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:32
Malzbier hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
Es geht um Polizeieinsätze bei "gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen". "Gewaltgeneigt" ist aber bestimmt nicht der Weihnachtsmarkt und auch nicht der Karneval in Köln, nicht einmal jedes Bundesligaspiel. Das Oktoberfest könnte vielleicht darunter fallen, aber Bayern wird dafür sicher keine Rechnung stellen - und um die "Gewaltneigung" zu senken, würde es vermutlich schon reichen, kein Bier an schon alkoholisierte Personen auszuschenken...
Also Karneval in Köln ist definitiv ein Gewalt-Hotspot und zudem einer mit sexuellen Übergriffen ohne Ende. Ich habe mir den Scheiß da während einer Weiterbildung vor einigen Jahren mit den Kollegen mal angetan, wollte auch kein Spielverderber sein, am Abend hatte ich die Schnauze restlos voll von dem ganzen auf Gute Laune Getue, einfach nur peinlich der alberne Zirkus. Sorry für Offtopic.
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Beitrag
von goalhanger » Di 14. Jan 2025, 14:12
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:12
goalhanger hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:02
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:32
Malzbier hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
Es geht um Polizeieinsätze bei "gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen". "Gewaltgeneigt" ist aber bestimmt nicht der Weihnachtsmarkt und auch nicht der Karneval in Köln, nicht einmal jedes Bundesligaspiel. Das Oktoberfest könnte vielleicht darunter fallen, aber Bayern wird dafür sicher keine Rechnung stellen - und um die "Gewaltneigung" zu senken, würde es vermutlich schon reichen, kein Bier an schon alkoholisierte Personen auszuschenken...
wegen der Amok-Läufe oder -Fahrten müssen die aber geschützt werden und Weihnachtsmärkte sind gewinnorientiert.
Aber diese Anschläge sind zum Glück nicht zu erwarten. Bei gewissen Bundesligaspielen kann man dagegen schon davon ausgehen, dass es eskaliert.
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Beitrag
von goalhanger » Di 14. Jan 2025, 14:13
VIECH hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:40
goalhanger hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:02
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:32
Malzbier hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
Es geht um Polizeieinsätze bei "gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen". "Gewaltgeneigt" ist aber bestimmt nicht der Weihnachtsmarkt und auch nicht der Karneval in Köln, nicht einmal jedes Bundesligaspiel. Das Oktoberfest könnte vielleicht darunter fallen, aber Bayern wird dafür sicher keine Rechnung stellen - und um die "Gewaltneigung" zu senken, würde es vermutlich schon reichen, kein Bier an schon alkoholisierte Personen auszuschenken...
Also Karneval in Köln ist definitiv ein Gewalt-Hotspot und zudem einer mit sexuellen Übergriffen ohne Ende. Ich habe mir den Scheiß da während einer Weiterbildung vor einigen Jahren mit den Kollegen mal angetan, wollte auch kein Spielverderber sein, am Abend hatte ich die Schnauze restlos voll von dem ganzen auf Gute Laune Getue, einfach nur peinlich der alberne Zirkus. Sorry für Offtopic.
War mir nicht klar, ich dachte, die "feiern" nur.
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Beitrag
von alter treuer storch » Di 14. Jan 2025, 14:21
goalhanger hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 14:12
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:12
goalhanger hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:02
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:32
Malzbier hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:20
Bei Demos werden aber keine Gewinne erwirtschaftet und das ist ein sehr wichtiger Unterschied bei diesem Urteil.
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
Es geht um Polizeieinsätze bei "gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen". "Gewaltgeneigt" ist aber bestimmt nicht der Weihnachtsmarkt und auch nicht der Karneval in Köln, nicht einmal jedes Bundesligaspiel. Das Oktoberfest könnte vielleicht darunter fallen, aber Bayern wird dafür sicher keine Rechnung stellen - und um die "Gewaltneigung" zu senken, würde es vermutlich schon reichen, kein Bier an schon alkoholisierte Personen auszuschenken...
wegen der Amok-Läufe oder -Fahrten müssen die aber geschützt werden und Weihnachtsmärkte sind gewinnorientiert.
Aber diese Anschläge sind zum Glück nicht zu erwarten. Bei gewissen Bundesligaspielen kann man dagegen schon davon ausgehen, dass es eskaliert.
Was war mit Magdeburg? und die ganzen verhinderten Anschläge von rechten und Islamisten?
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Beitrag
von Claus mit C. » Di 14. Jan 2025, 14:23
Dachte immer die Aufgabe dieser bis zu den Zähnen bewaffneten "Typen" wären grundsätzlich generell zur Beschützung der Bevölkerung da.
Wofür werden die, meist selber gerne gewaltbereiten, "Typen", eigentlich denn sonst bezahlt. Für Streife fahren und Strafzettel verteilen

...
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von goalhanger » Di 14. Jan 2025, 14:43
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 14:21
goalhanger hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 14:12
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:12
goalhanger hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 13:02
alter treuer storch hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2025, 12:32
aber auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen und vor allem auf den Weihnachtsmärkte, die teilweise über 4 Wochen gehen und alle geschützt werden müssen.
Es geht um Polizeieinsätze bei "gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen". "Gewaltgeneigt" ist aber bestimmt nicht der Weihnachtsmarkt und auch nicht der Karneval in Köln, nicht einmal jedes Bundesligaspiel. Das Oktoberfest könnte vielleicht darunter fallen, aber Bayern wird dafür sicher keine Rechnung stellen - und um die "Gewaltneigung" zu senken, würde es vermutlich schon reichen, kein Bier an schon alkoholisierte Personen auszuschenken...
wegen der Amok-Läufe oder -Fahrten müssen die aber geschützt werden und Weihnachtsmärkte sind gewinnorientiert.
Aber diese Anschläge sind zum Glück nicht zu erwarten. Bei gewissen Bundesligaspielen kann man dagegen schon davon ausgehen, dass es eskaliert.
Was war mit Magdeburg? und die ganzen verhinderten Anschläge von rechten und Islamisten?
Das zu verhindern, ist die Aufgabe der Polizei, für die wir alle Steuern zahlen.
Vergleichbar mit der DFL wäre doch eher, wenn sich auf bestimmten Weihnachtsmärkten die Anhänger von rotem Glühwein regelmäßig mit den Fans von weißem Glühwein prügeln würden und die Polizei sie trennen müsste. Dann wäre ich bei Dir.
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von holli » Di 14. Jan 2025, 16:59
Wie wäre es denn, wenn man die Verursacher solcher Polizeieinsätze einfach mal zur Kasse bittet.
Wenn ich da lese [...] erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen.
Bullshit,...sorry!
Es sind immer noch einzelne Personen und Gruppen die für solche Gewaltausschreitungen verantwortlich sind.
Mind. 90% der Besucher solcher Großveranstaltungen wollen sich eben nicht aufs Ma.. hauen und brauchen auch keine Großeinsätze der Polizei um friedlich miteinander auszukommen.
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